–die Wiederhohlung von Mantren hilft uns zu meditieren und dadurch in Kontakt mit unserem Überbewusstsein zu gelangen
–Sie sind auch hilfreich und wirksam für nicht religiöse Menschen
–Mantren und Achtsamkeit im Hier/ Jetzt halten den Geist beschäftigt und halten ihn davon ab, sich in destruktiven Mustern/ Wiederholungen und Negativität zu verfangen
–der wichtigste Aspekt beim Wiederholen der Mantren ist die Hingabe, mit der dies geschieht. Dabei müssen die Mantren auch nicht exakt und perfekt korrekt ausgesprochen
werden um ihre Wirkung zu tun.
–Mantren wirken so machtvoll, da sie auf verschiedenen Ebenen wirken:
* Klang
* sie sind verbunden mit bestimmten Bildern
* sie sind verbunden mit einem Gottes-Aspekt/ einer mythologischen Geschichte
–Für die Mantraweihe sollen die Mantren nach diesen kriterien individuell gewählt werden.
–Wer sich in ein Mantra einweihen lässt, verpflichtet sich damit dieses Mantra täglich
20 Minuten zu rezitieren (still oder laut)
–Das persönliche Mantra soll nicht nach terapeutischen Gesichtspunkten gewählt werden,s sondern möglichst dem Aspiranten und seinen Eigenschaften entsprechen
–Der Aspirant kann sich aus den Mantren des Kirtanheftes ab Nr. 699 sein Mantra wählen
–Dabei gibt es verschiedene Mantren-Gruppen:
* Mantren die dem männlichen Gottes-Aspekt gewidmet sind (Vishnu, Shiva…)
* Mantren die dem weiblichen Gottes-Aspekt gewidmet sind (Lakshmi, Khali…)
* abstrakte Mantren die keinen bestimmten Aspekt betonen (OM, SO HAM…)
(Zusammenfassung eines Vortrags von Sukadev während einer Ausbildungswoche der 2-jährigen Yogalehrer Ausbildung bei Yoga Vidya Bad Meinberg)