Heute will ich ein paar Meditation Tipps geben. Die Fortsetzung des Schweinehund-Podcasts dauert also noch etwas…
„Meditation“ kommt vom Lateinischen her und bedeutet „Mitte“. Meditation heißt, zu seiner Mitte zu kommen.
Und gemäß der Mystik fast aller spiritueller Tradition ist die innerste Mitte die Begegnungsstätte zwischen Mensch und Gott. Letztlich ist Mensch und Gott eins – dies ist in der Meditation erfahrbar.
Wie kommt man da hin? Hier gibt der Ashtanga Yoga von Patanjali einige Tipps:
- Yama: Lebe ein Leben geprägt von Mitgefühl und Ethik
- Niyama: Lebe gesund und so, dass du dich in deiner Kraft fühlst
- Asana: Finde für die Meditation eine geeignete Sitzhaltung mit geradem Rücken
- Pranayama: Reguliere deinen Atem, insbesondere am Anfang der Meditation
- Pratyahara: Bringe deinen Geist in einen meditativen Zustand, bevor du mit dem eigentlichen Meditations-Thema beginnst
- Dharana: Finde eine für dich geeignete Meditationstechnik
- Dhyana: Lass dich ganz in die Meditation fallen – verschmelze mit dem Objekt der Meditation
- Samadhi: Lass deine Gedanken ganz zur Ruhe kommen – erfahre dich als die Essenz des Universums