Yogastunde mit langem halten der Stellungen und Chakra-Konzentrationen (ohne Pranayama). Radharani führt dich durch diese Stunde, die zusätzlich noch das Üben von Antar und Bahir Kumbhaka sowie Uddhiyana Bandha beinhaltet. Tiefenentspannung mit Laya Yoga. Mitschnitt aus der Yogalehrer Fortbildung „Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga 2014″. Wie bei all diesen fortgeschrittenen Pranayamasitzungen gilt: Diese Yogastunde ist nur für fortgeschrittene Yogis geeignet, die diese Pranayama Übungen bei Yoga Vidya in Kundalini Yoga Seminaren gelernt haben. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Zwei Stunden intensives Pranayama. Shaktipriya leitet dich zu fünf Runden Kapalabhati, auch wechselseitig und mit Ashwini Mudra und kleinem Vajroli Mudra, Wechselatmung mit Samanu und Affirmationen, drei Runden Bhastrika, Ujjayi Kumbhaka, Brahmari Kumbhaka, Surya Bedha Kubhaka, Bhastrika Mudra Leiter auch mit großem Vajroli. Anschließend kannst du für dich in die Meditation gehen. Mitschnitt aus der Yogalehrer Fortbildung „Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga 2014″. Wie bei all diesen fortgeschrittenen Pranayamasitzungen gilt: Diese Pranayama Sitzung ist nur für fortgeschrittene Yogis geeignet, die diese Pranayama Übungen bei Yoga Vidya in Kundalini Yoga Seminaren gelernt haben. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Praktiziere die Ujjayi-Meditation, eine Meditation aus dem Kundalini-Yoga. Ujjayi-Atem und Chakrakonzentration werden zu einer kraftvollen Technik verbunden. Tenzin leitet dich an. Mitschnitt aus der Yogalehrer Fortbildung „Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga 2014“. Diese Meditation ist nur für fortgeschrittene Yogis geeignet, die diese Übung bei Yoga Vidya in Kundalini Yoga Seminaren gelernt haben. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Die Shiva-Shakti-Philosophie erklärt was das Universum ist, was das Individuum ist, was Bewusstsein ist, wie die Welt entstanden ist, und wer du wirklich bist. Die Shiva-Shakti-Philosophie ist ein Erklärungsmodell für die ganze Welt. In diesem Blogartikel findest du Videos zum Thema Shiva-Shakti-Philosophie, einige grundsätzliche Erläuterungen der Shiva-Shakti-Philosophie sowie die Niederschrift eines Vortrags zum Thema Shiva-Shakti-Philosophie.
Shiva-Shakti Philosophie Video
Im unteren Video erfährst du insbesondere viel über die Bedeutung von Shakti. Shakti ist der eine Pol in der Shiva-Shakti-Philosophie. Der andere Pol ist Shiva.
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Grundlagen der Shiva-Shakti-Philosophie
Die Shiva-Shakti-Philosophie sagt, dass das ganze Universum ein Zusammenspiel ist von Shiva, reinem Bewusstsein, und Shakti, die Energie.
Shiva ist das ruhende Bewusstsein. Shiva macht nichts, Shiva ist einfach nur bewusst. Shiva erfährt und ist der ruhende Pol hinter allem.
Shakti ist die Kosmische Energie. Sie ist die schöpferische Kraft hinter allem. Shakti ist ursprünglich eins mit Shiva. Shakti erhält den ersten Impuls aus Shiva heraus, um die Urschwingung zu erzeugen.
Shakti schafft schrittweise alle Ebenen der Schöpfung: Physische Welt, Astralwelt, Kausalwelt. Letztlich schafft Shakti die Welt in 6 Schritten in Analogie der 7 Chakras und in Analogie der 6 Schöpfungstage der Bibel. Das 7. Chakra bzw. der 7. Tag wird symbolisiert durch den Urzustand, die Einheit von Shiva-Shakti.
So ist die ganze Welt eine Manifestation der Shakti. Alles schwingt, alles ist in Bewegung, alles verändert sich. Aber hinter allen Veränderungen ist Shiva, das reine unveränderliche Bewusstsein.
Dies waren die Grundlagen der makrokosmischen Betrachtungsweise der Shiva-Shakti-Philosophie.
Die Shiva-Shakti-Philosophie als Erläuterung des Menschseins
Die Shiva-Shakti-Philosophie will auch die Frage beantworten: Wer bin ich? Die Shiva-Shakti-Philosophie sagt:
Deine wahre Natur ist unveränderliches Bewusstsein, Shiva. Du bist derjenige, der alles beobachtet. Alles Beobachtbare ist in ständiger Veränderung begriffen.
Das was du beobachten kannst, ist aber auch göttlich, nämlich göttliche Kraft, Shakti. Identifiziere dich nicht mit dem Wahrnehmbaren. Aber ehre und verehre das Wahrnehmbare, die Shakti, als Göttin.
Gedanken, Emotionen, Energien, Wahrnehmungen, Körperprozesse sind alle in beständiger Veränderung. Sie sind also alles Manifestationen der Shakti, der kosmischen Energie.
Indem du dich selbst als unendliches Bewusstsein, Shiva, erfährst, kannst du auch erfahren, dass du als Shiva die Shakti überall beobachtest, wahrnimmst, durch sie erfährst.
Hier findest du drei Hörsendungen zum Thema Shiva-Shakti-Philosophie für den Alltag. Dies sind Mitschnitte eines Workshops von Sukadev Bretz im Yoga Vidya Center Hamburg. Mit diesen Hörsendungen bekommst du eine gute Übersicht, was die Shiva-Shakti-Philosophie ist und wie du sie im Alltag nutzen kannst.
Shiva-Shakti-Philosophie Teil 1: Das Ewige und das Vergängliche:
Shiva-Shakti-Philosophie Teil 2: Sei verhaftungslos und akzeptiere die Veränderungen
Shiva-Shakti-Philosophie Teil 3: Setze dich durch und gebe nach
Shiva-Shakti-Philosophie Vortragsniederschrift
Hier findest du die Niederschrift eines Vortrags von und mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Center Hamburg zum Thema „Shiva-Shakti-Philosophie im Alltag“. Du findest alle drei Vorträge auf https://blog.yoga-vidya.de/tag/shiva-shakti-podcast/
Das Ewige und das Vergängliche – die Grundlage der Shiva-Shakti-Philosophie
Wir beginnen, indem wir dreimal gemeinsam „Om“ singen, um so Körper, Geist und Seele miteinander in Harmonie zu führen.
Ich freue mich, hier zu sein bei Yoga Vidya Hamburg, welches ja jetzt im siebten Jahr ist, gehört noch zu den früheren Zentren von Yoga Vidya, hier in dieser freien und Hansestadt Hamburg. Und Freiheit ist eines der Themen, worum es im Yoga geht, wir wollen Freiheit erreichen und vor allen Dingen die innere Freiheit, die Freiheit von Verhaftungen, die Freiheit von der Identifikation mit dem, was vergänglich ist, die innere Freiheit, mit dem Göttlichen zu verschmelzen, aber auch das Göttliche in dieser Welt zu erfahren. Hanse heißt auch Handel und Verbindung mit anderen Menschen, auch das ist etwas, worum es im Yoga geht. Wir wollen nicht nur allein für uns selbst im stillen Kämmerlein die Verwirklichung erreichen, sondern letztlich die Liebe und die Verbindung zu anderen Menschen ist zum einen das Mittel, um zur Freiheit zu kommen, aber auch zum anderen das Zeichen, dass man in diesem Weg voranschreitet. Ich freue mich, jetzt gerade in Hamburg zu sein. Hamburg bekommt gerade so einen neuen Entwicklungsschub. Zum einen, viele waren ja jetzt gerade dabei, Haridas ist heute Morgen zum Brahmachari geweiht worden. Er wird jetzt immer in Gelb herumlaufen als Symbol für Weisheit und Licht und Strahlen, wie auch als Noviziat. Das heißt, er bereitet sich darauf vor, wenn er nach diesen Jahren des Noviziats nicht auf andere Gedanken kommt, aber grundsätzlich, er bereitet sich vor, Swami zu werden. Und so, in diesem Einweihungsritual ist auch eine neue Kraft, die durch ihn fließen wird und die in ihm aktiv geworden ist, so dass ihr also noch mehr von ihm lernen könnt. Dann fangen ja hier gerade im Center zwei neue Mitarbeiterinnen an, und einige neue Karma Yogis haben dieses Jahr begonnen, und so gibt es jetzt auch einen neuen Entwicklungsschub hier. Ich freue mich auch, dass Karmala hier ist, die ein Jahr hier war und jetzt ein eigenes Yoga Vidya Centrum in Schwerin hat. Und so gehen auch von diesem Zentrum aus viele neue Impulse, um Yoga weiterzugeben. Und viele von euch sind ja auch Yogalehrer, die selbst eigenständig unterrichten, sowohl hier im Centrum wie auch außerhalb vom Centrum. Deshalb nennen wir ja auch unsere Centren Centrum.
– Fortsetzung folgt –
Dies ist der … Beitrag zum Thema „Shiva-Shakti-Philosophie für den Alltag“. Ein unbearbeiteter Mitschnitt von Workshops mit Sukadev Bretz im Yoga Vidya Zentrum Essen und in Hamburg. Mehr Informationen: