# Yogastunde 77 Minuten – nur Asanas, langes Halten, Mudra Variationen, Plavini u. Kevala Kumbhaka

Eine sehr intensive Yogastunde – 77 Minuten, ohne Pranayama. Dabei liegt die besondere Betonung auf die Mula Bandha Variationen: In jeder Asana leitet dich Sukadev an, zunächst vorderes, mittleres und hinteres Mula Bandha zu üben. Dann kannst du in jeder Asana Plavini üben, gefolgt von Kevala Kumbhaka. So kannst du sehr tiefe Erfahrungen machen und wirklich erfahren, was Asanas bewirken können. Zum Schluss Tiefenentspannung mit Energiefeld Aktivierung. Die Asanas sind die Yogastellungen der Yoga Vidya Grundreihe. Diese werden länger gehalten – und mit Atemtechniken und Mudras sehr machtvoll gemacht. Dies ist eine fortgeschrittenere Yogastunde. Nur geeignet für Übende, welche mit der Yoga Vidya Grundreihe sehr vertraut sind und wissen, wie sie auf ihren Körper hören. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html. Am besten übst du nach der Tiefenentspannung noch Pranayama. Diese Aufnahme ist ein Auszug aus einer dreistüngen Yogastunden – bei der am Schluss 90 Minuten Pranayama dabei war.

60 Minuten Wechselatmung mit Moksha Mantras Rhythmus 6:24:12

60 (Sechzig) MInuten Wechselatmung für Fortgeschrittene. Auszug einer 2-stündigen Pranayama Sitzung mit Sukadev bei Yoga Vidya. Die Wechselatmung ist das wichtigste Pranayama. Die Wechselatmung wird Anuloma Viloma bzw. Nadi Shodhana genannt. Hier leitet dich Sukadev zu 60 Minuten Pranayama an. Er erwähnt kurz die Bandhas, leitet dich zu der korrekten Ausführung von Mula Bandha, Uddhiyana Bandha, Jalandhara Bandha an. Dann führt er dich zur Samanu Konzentration in der Wechselatmung: Nutze die Kraft der Elemente und der damit verbundenen Bija Mantras, um dich zu reinigen. Dann folgt die Wechselatmung zusammen mit der Rezitation aller bei Yoga Vidya rezitierten Bija Mantas beginnend mit Om Gam Ganapataye Namaha. Vor der Übung der Wechselatmung solltest du für dich selbst 2-5 Runden Kapalabhati üben. Wenn du magst kannst du anschließend Bhastrika und andere fortgeschrittenen Kumbhakas und Mudras praktizieren. Und natürlich Meditation https://www.yoga-vidya.de/meditation.html

Yoga Vidya Yoga Kongress 15. – 17.11. 2013

Vom 15. – 17.11.2013 findet bei Yoga Vidya in Bad Meinberg der Yoga Kongress mit dem Motto „Divine Life – Sivanandas integraler Yoga heute“ statt. Zahlreiche internationale ReferentInnen sprechen zum Thema – Lasse Dich inspieren, nehme an Workshops und Vorträgen teil und nimm Anregungen für Deinen Alltag mit.
Alle Informationen zum Yoga Vidya Yoga Kongress in Bad Meinberg findest Du unter https://www.yoga-vidya.de/events/yoga-kongress.html

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57 Minuten fortgeschrittenes Pranayama

Eine knappe Stunde intensives Pranayama: 3 Runden Kapalabhati, 27 Minuten Anuloma Viloma mit Samanu, Mahabandha, Moksha Mantras. Rhythmus am Anfang 6:24:12, dann gesteigert. Am Ende 3 Runden Bhastrika, Kevala Kumbhaka. Dies ist ein sehr fortgeschrittenes Pranayama. Es ist nur geeignet für Yoga Übende, die bei Yoga Vidya fortgeschrittene Kundalini Yoga Seminare mitgemacht haben. Mehr Informationen https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Mehr Informationen über Prana, über Atemübungen etc. https://www.yoga-vidya.de/prana.html . Mitschnitt aus einem Sadhana Intensiv mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg. Auszug aus einem langen Workshop: Dies ist der Pranayama Teil vom 26.6., davor haben die Teilnehmer knapp zwei Stunden Asanas geübt. Du findest in diesem Podcast Kanal https://byv.podspot.de auch den vollen Asana/Pranayama Workshop.

Yoga Vidya Journal Nr. 27 Herbst 2013

Das Yoga Vidya Journal mit Artikeln zu allen Aspekten des Yoga und verwandten Gebieten. Das Yoga Vidya Journal ist das offizielle Organ des Bundes der Yoga Vidya Lehrer. Hauptthema diese Journals ist der KlangNada Yoga: Alles ist Klang!
Mehr über Yoga, Meditation und Spiritualität findest du unter https://www.yoga-vidya.de/

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Hatha Yoga Pradipika Guru Stotram

Rezitation der Hatha Yoga Pradipika Guru Parampara. Sukadev und Teilnehmer der Hatha Yoga Pradipika Yogalehrer-Weiterbildung rezitieren alle Namen der Hatha Yoga Gurus. Du kannst die Hatha Yoga Pradipika Guru Parampara insbesondere zu Beginn einer intensiven Praxis mit Pranayama, Mudras, Bandhas und anderen Hatha Yoga Techniken wie Asanas, Kriyas und Meditation rezitieren.

Den Text der Hatha Yoga Pradipika findest du unter https://www.yoga-vidya.de/Yoga–Buch/hatha-yoga-pradipika/tag/sanskrit-text-romische-schrift/ .

Wenn du mitrezitieren möchtest dann rufe den Text der Hatha Yoga Pradipika Guru Parampara Stotram hier auf https://wiki.yoga-vidya.de/Hatha_Yoga_Pradipika_Guru_Parampara_Stotra

20 Gehe geschickt mit deinem Prana, deiner Lebensenergie um

Du bist nicht dein Prana, deine Lebensenergie. Du kannst dein Prana, deinen Energiezustand, beeinflussen. Yoga gibt dir dafür viele Mittel und Möglichkeiten. Aber: Du bist nicht das Prana. Du bist nicht die Lebensenergien. Lerne es, dir deines Energiezustands bewusst zu sein. Habe keine Angst vor Menschen, die dir scheinbar die Energien rauben. Akzeptiere, dass dein Energiezustand fluktuiert. Frag : Wer bin ich? Erkenn dein Selbst – und sei frei.

Intensives Pranayama mit Mantras in Kapalabhati und Wechselatmung

Intensives Pranayama für Fortgeschrittene: 3 Runden Kapalabhati mit verschiedenen Formen von Mulabandha bei der schnellen Atmung, verschiedene Mudras und Mantras beim Anhalten. Dann 50 Minuten Wechselatmung (Anuloma Viloma), Rhythmus etwa 6:24:12, mit Samanu. Anschließend Durchgehen durch alle 7 Chakras zusammen mit Wechselatmung und persönlichem Mantra oder dem Mantra Om Hrim Namah Shivaya. Anschließend 3 Runden Bhastrika. Diese Pranayama Anleitung ist nur für fortgeschrittene Aspiranten gedacht, welche an fortgeschrittenen Kundalini Yoga Intensiv Seminaren bei Yoga Vidya mitgemacht haben und daher mit diesen machtvollen und hochwirksamen Techniken vertraut sind. Mitschnitt aus einem Sadhana Intensiv mit Sukadev bei Yoga Vidya Bad Meinberg im Juni 2013. Mehr Informationen zu Kundalini Yoga unter https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html

Fortgeschrittenes Pranayama – Wechselatmung mit Bhakti Samanu und Chakra Leiter, Bhastrika Mudra Rei

Eine fortgeschrittene Pranayama Sitzung für diejenigen, die mit den fortgeschrittenen Pranayama Techniken von Yoga Vidya vertraut sind: Drei Runden Kapalabhati, 30 Minuten Wechselatmung, im Rhythmus 6:24:12, im Lauf der Praxis verlangsamt auf 8:32:16. In der Wechselatmung zunächst Samanu mit Bhakti: Hingabe, Bhakti, Gottesverehrung öffnet das Herz (YAM, Luft), ist voller Intensität, Gottessehnsucht (RAM, Feuer), bittet um Gnade und Segen der fließen möge (Tham, Wasser), gibt Vertrauen und Stabilität (Erde, LAM). Anschließend weiter Wechselatmung mit Konzentration auf die 7 Chakras entlang der Sushumna, der Wirbelsäule. 3 Runden Bhastrika, Blasebalg, zur starken Prana Erweckung. Ujjayi Kumbhaka zur Aktivierung der unteren Chakras – für Kriya Shakti. Bhramari Kumbhaka zur Aktivierung des mittleren Energiefeldes – für Iccha Shakti. Surya Bheda Kumbhaka zur Aktivierung des oberen Energiefeldes – für Jnana Shakti. Bhastrika Mudra Reihe: Shakti Chalini, Maha Vedha, Lola Mudra, Bhujangini Mudra für eine machtvolle Energie Erfahrung. Anschließend Viparita Karani Mudra, große Khechari Mudra, 20 Minuten Meditation, Sharanagata Schutz-Mantra der Göttlichen Mutter, Narayani. Wie zu Anfang geschrieben: Diese intensive Pranayama Sitzung eignet sich NICHT für Yoga Anfänger, auch nicht für Übende anderer Traditionen. Du solltest bei Yoga Vidya fortgeschrittene Pranayama Techniken gelernt haben im Rahmen von fortgeschritteneren Kundalini Yoga Seminaren, bevor du mit dieser Pranayama Sitzung arbeitest. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Mitschnitt aus dem 14-tägigen Sadhana Intensiv mit Sukadev 24.6.2013

17 – Kriya Yoga für Gelassenheit

Nutze Kriya Yoga Techniken für mehr Gelassenheit. Kriya Yoga wurde vom Yoga Meister Patanjali im Yoga Sutra vor etwa 2000 Jahren beschrieben. Kriya Yoga ist der Yoga des Tuns. Kriya Yoga besteht aus Svadhyaya – Selbststudium, Tapas – Askese und begeistertes Tun, Ishwara Pranidhana – Hingabe. Sukadev geht hier besonders auf Tapas ein: Übe bewusst das, worüber du dich ärgerst und was dir keinen Spaß machst. Indem du bewusst das tust, was du nicht magst, kannst du gelassener werden. Sukadev gibt dazu Beispiele wie Parkplatzsuchen, Schlangestehen an Kasse, Staubsaugen.