Ich habe einfach den Eindruck, dass die Krankheit erst dadurch, dass sie täglich thematisiert wird und der Alltag extrem danach ausgerichtet wird, an Energie und "Macht" über ihn gewinnt, obwohl es ihm eigentlich körperlich gar nicht schlecht geht (keine Schmerzen, Chemotherapie ohne Nebenwirkungen etc.). Es ist eher der mentale Druck und das mentale Kreisen um das Negative, das ihn psychisch auch sehr belastet (Schlafstörungen etc.).
Ich weiÃ, es ist nicht gut, jemandem seine eigene Sichtweise aufzudrücken, aber nichtsdestotrotz sehe ich neben den naturwissenschaftlich herleitbaren Ursachen in seinem Fall auch die emotionalen Hemmnisse, die buchstäblich zu Verknotungen geführt haben.
Klar, ich sehe das alles im Sinne von Karma bzw. Reinkarnation sowieso noch einmal ganz anders, aber auch unabhängig davon würde ich ihm gerne ein paar Hinweise mitgeben, damit er gelassener und innerlich ruhiger leben kann. http://bit.ly/1TuKu5